Zum Thema Kultur in Edingen-Neckarhausen

Mit Freude haben die Jusos im Artikel der Grünen im letzten Mitteilungsblatt gelesen, dass sich nun auch andere politische Gruppierungen über das Kulturangebot in der Gemeinde so ihre Gedanken machen. Das freut uns ganz besonders deshalb, weil es zeigt, dass wir mit unserer Feststellung, eine Stärkung der kulturellen Landschaft in Edingen-Neckarhausen sei geboten, richtig liegen.
Etwas schade finden wir allerdings, dass das wichtige Thema nun für den Wahlkampf instrumentalisiert wird. Einmal davon abgesehen, dass im Rathaus durchaus kulturelles Programm gestaltet wurde - man denke beispielhaft an die zahlreichen Ausstellungen im umgestalteten Heimatmuseum, wie Graf-von-Oberndorff-Ausstellung, Fährausstellung oder Spielzeugausstellung, um nur die großen Drei zu nennen - muss es einem Ortsoberhaupt gestattet sein, gerade in Zeiten leerer Kassen Prioritäten zu setzen. Dass hierbei zunächst solche Dinge Berücksichtigung finden, die von den Bürgern nicht selbständig geschaffen werden können ist logisch. Aber wie gesagt, wir wollen dieses Thema gerne aus dem Wahlkampf heraushalten, weshalb wir nun hierauf nicht näher eingehen wollen.

 

Mitgliederkampagne der Jusos erfolgreich angelaufen

Bereits wenige Wochen nach dem Start ihrer Mitgliederkampagne freuen sich die Jusos über die positiven Rückmeldungen. „Mehrere Interessenten haben sich bisher gemeldet“, sagte Florian Jakel, Vorsitzender der Jusos. „Wir werden die Kampagne in den nächsten Monaten jedoch weiterhin intensivieren“, fügte Jakel hinzu. Jeder Interessent ist herzlich willkommen. Wer mehr über die Jusos Edingen-Neckarhausen erfahren möchte, kann sich auf unserer Homepage (www.jusos-edingen-neckarhausen.de) informieren oder eine Email an kontakt@jusos-edingen-neckarhausen.de senden. „Wir sind stolz mit unserer Aktion wieder einmal Vorreiter in der Doppelgemeinde gewesen zu sein. Nur mit neuen Ideen kann man erfolgreich arbeiten“, sagte Markus Rathmann, Vorstandsmitglieder der Jusos. Die Neumitglieder-Aktion der Jusos hat auch das Interesse über die eigenen Parteigrenzen hinweg geweckt. „Wir begrüßen es ausdrücklich, dass sich auch andere politische Jugendorganisationen dem Vorbild der Jusos anschließen und um Neumitglieder werben.“ ergänzte Rathmann.

 

Juso-Homepage mit neuem Gesicht

Die Jusos haben ihre Homepage überarbeitet und letzte Woche veröffentlicht. Interessierte können sich unter „www.jusos-edingen-neckarhausen.de“ ein Bild von den Jusos aus Edingen-Neckarhausen machen. „Wir setzen damit unser Ziel um, die Bürgerinnen und Bürgen besser über unsere Arbeit zu informieren und geben die Möglichkeit sich aktiv bei den Jusos zu beteiligen. Über Kommentare oder Einträge im Gästebuch würden wir uns sehr freuen.“, sagte Florian Jakel, Chef der Jusos Edingen-Neckarhausen.

 

Alexander Jakel, Florian Jakel, Markus Rathmann, Lars-Christian Treusch; Foto: Nicoline Pilz
Jusos suchen neue Mitglieder – Reise nach Paris zu gewinnen

Die Jusos Edingen-Neckarhausen sind auf der Suche nach Nachwuchs. Um neue Mitglieder zu werben, haben wir uns nun einer Kampagne der Jusos Rhein-Neckar angeschlossen und unter dem Motto "Die Zukunft gehört dir - mach was draus" Plakate in der gesamten Gemeinde verteilt. "Wir setzen damit das um, was wir uns bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung auf die Fahnen geschrieben haben", sagte der Vorsitzende Florian Jakel. Daher haben die Jusos Edingen-Neckarhausen sich sofort gemeldet, als sie von der Kampagne der Jusos Rhein-Neckar gehört haben. "30 Stücke gleichmäßig verteilt in den Ortsteilen", sagte Jakel. In der zweiten Phase wollen wir Aufmerksamkeit wecken und zudem auf öffentlichen Veranstaltungen, wie beispielsweise auf den Kerwen die Neumitgliederkampagne www.mawadra.de (als Abkürzung für "Mach was draus") mit einer Postkartenaktion begleiten.

 

Heiligendamm - oder vom Unsinn eines Wahnsinns

Das Gipfeltreffen der Staats- und Regierungschefs der acht größten Wirtschaftsnationen der Welt ist seit Wochen Topthema in den Medien. Werden extremistische Globalisierungsgegner versuchen, die Konferenz mit Gewalt zu stören? Dürfen Kritiker demonstrieren oder nicht, und wenn ja: Mit welchem Abstand zum Tagungsort? Darf der Staat im Vorfeld durch massive Eingriffe in die Privatsphäre präventiv tätig werden und was kann er tatsächlich mit solchen Aktionen verhindern? Durchweg berechtigte Fragen und doch steht eine andere, meiner Ansicht nach die wichtigste Frage unbemerkt im Hintergrund. Nämlich die Frage nach dem Sinn dieses Treffens.

 

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