Wie geht es weiter mit dem JUZ in Edingen?

Die Jusos Edingen-Neckhausen bedauern zutiefst, dass die Sozialarbeiterin Silke Moseberg ihren Posten als Betreuerin im örtlichen Jugendzentrum „JUZ 13“ aufgibt. Dieser Umstand bildet einen nicht zu unterschätzenden Rückschlag für die örtliche Jugendarbeit, muss das Zentrum doch vorerst wieder gänzlich im Alleingang von Sozialarbeiter Werner Kaiser betreut werden. „Wer jemals einer Tätigkeit wie dieser nachging - oder schlicht Kinder hat - der weiß, dass die Betreuung Heranwachsender oftmals eine enorme Herausforderung darstellen kann, ist man doch Versorger, Unterhalter, Erzieher und Seelsorger in einer Person.“, sagte der junge Familienvater und Geschäftsführer der SPD Edingen-Neckarhausen, Andreas Daners. Es ist offensichtlich, dass eine solche Betreuung im weit größeren, kommunalen Rahmen für eine einzige Person nahezu nicht zu bewältigen ist. „Die Jusos Edingen-Neckarhausen fordern daher eine sofortige Neubesetzung der zweiten Sozialarbeiterstelle für das JUZ 13 nach dem Weggang Mosebergs.“, so der Juso-Chef Markus Rathmann. „Mit Blick auf Edingen-Neckarhausens Zukunft sollte das der Wunsch aller Parteien sein.“, ergänzte der Soziologie-Student und örtliche Juso-Kassierer Patrick Hennrich. „Daher ist es absolut erschreckend, dass sich der Realschullehrer und Fraktionsvorsitzende der CDU, Gerhard Hund, in seiner Haushaltsrede für die Nichtbesetzung der zweiten Sozialarbeiterstelle ausspricht.“, so Hennrich weiter.

 

Jusos Rhein-Neckar gründen SchülerInnengruppe in Hockenheim

Am 24.2. gründete sich im Gasthaus am Vogelpark in Hockenheim eine Juso-SchülerInnengruppe Rhein-Neckar. Auf der Tagesordnung standen unter anderem die Wahlen eines Sprechers und einer Stellvertreterin: Dennis Grauer und Daria Becker wurden einstimmig gewählt. Grauer: „Wir wollen uns mit Bildungs- und Schulpolitik beschäftigen, aus Schülerinnen- und Schülerperspektive.“

 

Jusos Baden-Württemberg kritisieren Oettingers Unterstützung des „Wachstumsbeschleunigungsesetzes“

Pressemitteilung vom 04. Januar 2010

SPD-Nachwuchsorganisation: „Durch Zustimmung des Landes zum Gesetz fehlt Geld für Kindergärten, Schulen und innere Sicherheit“

„Wird Oettinger auf die letzten Tage doch noch weise?“ Das fragt sich der Landesvorsitzende der Jusos in Baden Württemberg, Frederick Brütting. Der „noch“ Landesvater stellte bei der letzten Bundesratssitzung im vergangenen Jahr den Wahlkampfslogan der schwarz-gelben Bundesregierung „Mehr Netto vom Brutto“ in Frage.

 

Jusos wünschen sich Friedrich-Reinle-Platz

Die Jusos Edingen-Neckarhausen sprachen sich auf ihrer jüngsten Sitzung einstimmig für die Benennung des Rathausvorplatzes in „Friedrich-Reinle-Platz“ aus. Über 76 Jahre nach dem Tod des früheren Edinger Bürgermeisters ist es wichtig das Engagement und den Mut von Friedrich Reinle zu würdigen. Die Benennung des Rathausvorplatzes ist hierfür angemessen und zugleich symbolträchtig. Speziell Reinles Verdienste bei dem Versuch national-sozialistische Verbrechen von Edingen abzuwehren verdient höchste Anerkennung. „Für die Jusos und die gesamte SPD ist dies eine Herzensangelegenheit. Insbesondere die Vereitelung des Angriffs der SA auf die SPD-Gemeinderäte Julius Helmstädter und Simon Brecht in der Gemeinderatsitzung vom 14. März 1933 ist Reinle hoch anzurechnen. Er ermöglichte den Sozialdemokraten somit die Flucht.“, sagte der Juso-Vorsitzenden Markus Rathmann.

 

Jusos Edingen-Neckarhausen betrachten JHV als Startschuss

Bei ihrer Jahreshauptversammlung am vergangenen Montag, haben sich die Jungsozialisten der Doppelgemeinde personell neu aufgestellt. Nachdem Philipp Wolff als Vorsitzender aus zeitlichen Gründen nicht mehr kandidierte, konnte mit Florian Jakel ein neuer, sehr junger und aktiver Juso-Chef gefunden werden. Bei den Wahlen, die der Juso-Kreisvorsitzenden Carsten Kropp aus Schwetzingen leitete wurde Jakel einstimmig gewählt. Als Stellvertreterin löst Anja Huber Steffen Stierle ab, der ebenfalls nicht mehr kandidierte. Einzig in der Position des Kassierers, wahrte man Kontinuität. Markus Rathmann, der diese Aufgabe seit Gründung der AG innehat, wurde einstimmig im Amt bestätigt. Die Zahl der Beisitzer im Vorstand wurde auf drei reduziert. Gewählt wurden: Nicole Meyer, Philipp Wolff und Lars-Christian Treusch.

 

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