Erststimme für Lothar Binding

Die Erststimme legt fest, welcher Kandidat direkt gewählt wird. Achtung: Wer mit seiner Erststimme Fritz Kuhn von den Grünen wählt und damit eventuell ein rot-grünes Bündnis stärken will, erreicht das Gegenteil dessen, was er eigentlich beabsichtigt. Er verschenkt seine Stimme, denn die „grüne“ Erststimme fehlt Lothar Binding. Dies erleichtert es K.A. Lamers (CDU), das Direktmandat zu erringen. Eventuell erhält die CDU dadurch sogar ein Überhangmandat. Seien Sie sich daher bewusst, egal welcher Partei Sie die Zweitstimme geben möchten, dass alle ERSTstimmen für andere Bewerber als Lothar Binding nur Lamers (CDU) zu Gute kommen und somit eventuell einem weiteren Unionsmandat!

 

SPD-Wahltaxi. Sie rufen! Wir kommen!

Die Jusos Edingen-Neckarhausen werden auch zur Bundestagswahl am 27. September das beliebte Wahltaxi rollen lassen. Bürgerinnen und Bürger aus Edingen-Neckarhausen, die am Wahltag aus gesundheitlichen Gründen oder wegen ihres Alters nicht mehr ohne Hilfe ins Wahllokal gelangen können, denen hilft unser Wahltaxi. Sie werden zu Hause abgeholt, in Ihr Wahllokal gefahren und anschließend wieder nach Hause gebracht - selbstverständlich kostenlos.

 

Steinmeier gewinnt TV-Duell, Müntefering überzeugt in Mannheim – die Jusos waren dabei

Das Restaurant „Don Robert“ in Heidelberg war bis auf den letzten Sitzplatz gefüllt – und auch die Jusos aus Edingen-Neckarhausen folgten der Einladung von Lothar Binding. Auf einer großen Leinwand wurde das TV-Duell zwischen Angela Merkel und Frank-Walter Steinmeier gezeigt. Es war das einzige Duell vor der Wahl, da Merkel zu einem weiteren Aufeinandertreffen nicht zugestimmt hatte. Den Grund hierfür konnte der Zuschauer nach wenigen Minuten feststellen. Der SPD-Kanzlerkandidat hat inhaltlich überzeugt, ist glaubwürdiger und hat ehrgeizige Ziele für das Land. Die Alternativen sind klar. "Das war der Durchbruch im Wahlkampf", kommentierte Franz Müntefering im Anschluss an das Duell. Und die Blitzumfragen während und kurz nach der Sendung geben den Parteivorsitzenden voll recht: Die Forschungsgruppe Wahlen sieht den SPD-Kanzlerkandidaten schon zur Halbzeit zehn Prozent vor Merkel. Infratest Dimap ebenso. Steinmeier wurde auch als glaubwürdiger wahrgenommen. Dies kam auch in der engagierten Diskussion in Heidelberg nach der Duell-Übertragung heraus.

 

Eine strenge Politesse mit Herz

Eine großgewachsene blonde Politesse steht neben einem Halteverbotsschild und einem roten VW-Bus. Der Blick ist streng, sie schreibt etwas auf. Nichts Ungewöhnliches in Heidelberg. Aber Kameramann und Fotograf, die dieses Szenario aufnehmen und ein paar Helfer drumherum sind dies schon. Und was macht der Bundestagsabgeordnete Lothar Binding auf seinem Balkon? Der Wahlwerbespot für die Bundestagswahl 2009 wird gedreht. Er soll ansprechend sein und darf nur 30 Sekunden lang dauern. Das Filmteam trifft sich vor der Wohnung des SPD Bundestagsabgeordneten. Die Heidelberger Filmproduktion Theobald-Media hat den Dreh akribisch vorbereitet: 12 Szenen mit einer Länge zwischen einer und fünf Sekunden stehen auf dem Plan. Die Scheinwerfer sind aufgebaut, eine HDTV Kameraausrüstung steht bereit. Ein Rollator dient als Fahrhilfe für die Kamera. Die Straße wird gesperrt. Passanten bleiben stehen und beobachten das Szenario. Jede Szene wird etwa zehn Mal wiederholt. Der Regisseur animiert die Hauptdarstellerin Maren Diebel zu Höchstleistungen. Immer wieder geht die Politesse mit strengem Blick zum Auto vor dem Halteverbotsschild, ein Blick aufs Auto, einer auf den Knöllchenblock, ein flüchtiger zur Kamera, ein Lächeln. Die Szene ist drin, es wird gelacht und gealbert. Dann wieder Ernst für die nächste Szene. "Streng gucken ist nie schwer", so Diebel, die man sonst meist fröhlich sieht. Auch Binding, der zweite Hauptdarsteller, hat sichtlich Spaß.

 

Jusos mit guten Ergebnissen – vielen Dank für Ihr Vertrauen

„Wir bedanken uns bei allen Wählerinnen und Wählern, die uns bei der Gemeinderatswahl durch ihre Stimme unterstützt haben. Ohne sie wäre solch ein Ergebnis nicht möglich gewesen.“, sagte der Juso-Vorsitzende Markus Rathmann. Die Wählerinnen und Wähler haben gezeigt, dass sie eine Verjüngung des Gemeinderats wollen. Die Kandidaten der Jusos konnten gute Ergebnisse erreichen. „Das ist eine Bestätigung unserer Arbeit und zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Auch in Zukunft werden wir weiter hart für Edingen-Neckarhausen arbeiten.“ so Rathmann weiter.

 

Bild: Nicoline Pilz, v.l.n.r.: S. Ihrig, M. Rathmann, A. Daners, N. Meyer, A. Jakel, L. Treusch, F. Jakel
Am Sonntag gilt’s – Generation Zukunft wählen!

Am nächsten Sonntag haben Sie die Wahl. Es finden Europa-, Kreistags- und Gemeinderatswahlen statt. Bei der Gemeinderatswahl treten für die Jusos vier Kandidaten auf der Liste der SPD an: Markus Rathmann (Platz 5), Lars-Christian Treusch (Platz 8), Sascha Ihrig (Platz 13) und Andreas Daners (Platz 16). Es werden die Weichen zwischen einem „weiter so“ und „neuen Ideen“ gestellt – Sie entscheiden. Der neu gewählte Juso-Vorsitzende Markus Rathmann betonte auf der Jahreshauptversammlung (JHV) der Jusos, dass die Jusos und die SPD einen engagierten Wahlkampf geführt haben. „Wir sind stolz auf unsere Kandidaten, die in Edingen-Neckarhausen tief verwurzelt sind. Die Zeit ist reif für einen neuen Wind im Gemeinderat“, sagte Rathmann. „Mit den Kandidaten der Jusos wählen die Bürgerinnen und Bürger ein Stück Zukunft für Edingen-Neckarhausen“, ergänzte Lars-Christian Treusch.

 

Die Zeit ist reif – für eine neue Generation!

In den letzten Wochen machten die Jusos Edingen-Neckarhausen mit ihrer Aktion „Die Zeit ist reif!“ darauf aufmerksam, dass die Bürgerinnen und Bürger aus Edingen-Neckarhausen mit Ihren Stimmen am 7. Juni eine neue Ära im Gemeinderat einläuten können. Eine „neue Generation“ im Gemeinderat ist notwendig, damit die Interessen der jüngeren Mitbürger und jungen Familien besser berücksichtigt werden. Die Jusos Edingen-Neckarhausen wünschen sich mehr Vertreter der jüngeren Generationen im Gemeinderat.

 

Junge Kandidaten für den Gemeinderat

Wenn die Bürgerinnen und Bürger von Edingen-Neckarhausen am 7. Juni 2009 einen neuen Gemeinderat wählen haben sie die Möglichkeit, einen Generationenwechsel herbeizuführen. Der SPD-Ortsverein hat seinen Wahlvorschlag für die Gemeinderatswahl beschlossen und hierbei die Jusos auf aussichtsreichen Plätzen nominiert. Den Anfang macht auf Listenplatz 5 Markus Rathmann, ihm folgen Lars-Christian Treusch (Platz 8), Sascha Ihrig (Platz 13) und Andreas Daners (Platz 16). Bereits auf der Jahreshauptversammlung 2007 stellten die Jusos die Weichen für die Gemeinderatswahl in diesem Jahr. „Wir sind bestens vorbereitet und biegen jetzt mit viel Energie auf die Zielgerade ein.“, kommentierte der Juso-Vorsitzende Florian Jakel. Die Jusos Edingen-Neckarhausen haben es geschafft schlagkräftige Kandidaten zu nominieren, die SPD sorgte mit den entsprechenden Listenplätzen dafür, dass das vorhandene Potential optimal genutzt werden kann.

 

Wacker geschlagen!

Manchmal sprechen Wahlergebnisse eine deutliche Sprache. So auch am vergangenen Sonntag in Edingen-Neckarhausen. Die Bürgerinnen und Bürger haben sich mit einer soliden Mehrheit für den auch von uns Jusos unterstützten Amtsinhaber Roland Marsch entschieden und damit den Herausforderern eine klare Absage erteilt. Die Jusos gratulieren Marsch herzliche zu seinem errungenen Wahlsieg. Ausschlaggebend hierfür dürfte nicht zuletzt gewesen sein, dass die beiden Kandidaten keine echte Alternative anboten. „Wir wollen den Wechsel“ ist eben kein Wahlprogramm mit dem man eine 8-jährige Amtszeit ausfüllen kann. Ebenso wenig blieb es den Menschen verborgen, dass ihnen bereits feststehende Entscheidungen als eigene Ideen verkauft wurden. Dennoch erkennen wir an, dass sie sich wacker geschlagen und die sachliche Ebene nicht verlassen haben. Es hat also nicht geklappt mit dem angestrebten Wechsel.

 

Roland Marsch
Edingen-Neckarhausen bleibt Rot. Roland Marsch im ersten Wahlgang erneut zum Bürgermeister gewählt.

Die Jusos Edingen-Neckarhausen gratulieren Roland Marsch zu seinem Ergebnis bei der Bürgermeisterwahl. Mit 50,93% konnte er sich im ersten Wahlgang gegen die Mitbewerber durchsetzen. Zweitplatzierter wurde der Mann der Grünen Ulf Wacker mit 24,54%. Er blieb damit deutlich hinter den Erwartungen zurück und hatte letztlich keine Chance. Auch Erwin Hund, der von der CDU unterstützt wurde enttäuschte mit 22,80%.

 

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